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Automatisch kochendes Wasser

(17.7.2009) In unserer schnelllebigen Welt ist Zeit von zunehmender Bedeutung. Man erwartet effektive Arbeitsabläufe, verlangt z.B. schnell zubereitete Speisen und jederzeit sofort heißes Wasser am Wasserhahn. Aber noch immer wartet man in der Regel auf heißes Wasser, bis es endlich kocht.

Dieses Problems hat sich bereits in den 70er Jahren der australische Hersteller Zip Heaters (Aust) Pty Ltd angenommen und ist heute wohl weltweit führend bei der Herstellung von effizienten Kochendwasserautomaten. Seit 2002 vertritt Clage die australische Marke exklusiv in Europa.

Neu erschienen ist jetzt der elektronische Hydroboil Kochendwasserautomat, der insbesondere in Gewerbeobjekten wie z.B. Krankenhäusern, Kantinen und Teeküchen seinen sinnvollen Einsatz finden soll:


Das neue ZIP Hydroboil (Bild oben) führt die patentierte Zweikammer-Technologie fort, mit der das nachströmende Wasser vom Kochendwasserreservoir getrennt ist. Dadurch erhält der Nutzer stets kochendes Wasser, wenn er die neue Kombitaste betätigt (Bild unten). Eine ebenfalls neue elektronische Regelung soll zudem die Energieeffizienz deutlich erhöhen: Diese passt die Heizleistung an die Gebrauchsfrequenz an und erlaubt auch eine zeitgesteuerte Absenkung der Bereitschaftsleistung z.B. als Nachtbetrieb.

Das neue ZIP Hydroboil gibt es in drei Größen (3 Liter, 5 Liter oder 7,5 Liter) und wird in weiß lackiertem Stahlgehäuse oder auf Wunsch in einem Edelstahlgehäuse hergestellt.

Kochendwasser für die Küche

Das bereits ältere ZIP HydroTap ist gedacht für den täglichen Kochendwasser-Bedarf in der Küche (im Bild rechts ein in eine Spüle eingebautes "ZIP HydroTap HT60"). Auch das HydroTap stellt jederzeit automatisch kochend heißes Wasser zur Verfügung. Ein Tastendruck auf die spezielle Armatur genügt und schon ist die Tasse Tee zubereitet oder der Kaffee aufgebrüht. Selbst das Kochen wird beschleunigt, wenn der Kochtopf direkt mit kochendem Wasser gefüllt wird.

Das Gerät ersetzt also Elektrokocher oder uneffiziente Teekessel und hat sich laut Clage besonders in den traditionellen Tee-Märkten England und Australien bereits etabliert.

Das ZIP HydroTap besteht aus zwei Komponenten - nämlich aus der elektronischen Spezialarmatur (Bild) und dem Untertischgerät. Die Armatur kann auf einem Spülbecken installiert werden oder mit einem optional erhältlichen Tableau auch an beliebiger Stelle - z.B. auf einem Tresen oder einer Anrichte (siehe Eingangsbild rechts oben). Für die Installation sind eine Elektrosteckdose und ein Wasseranschluss erforderlich.

Weitere Informationen zu Kochendwasserautomaten können per E-Mail an CLAGE angefordert werden.

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