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Online-Datenbank pvXdatabase startet zur Intersolar

(24.5.2009; Intersolar-Vorbericht) Mit über 5.000 Photovoltaik-Produkten will Ende Mai die herstelleroffene Online-Datenbank pvXdatabase starten.

  • Installateure und Planer sollen hier schnell die gewünschten Daten finden.
  • Software-Anbieter sollen auf laufend aktualisierte Informationen zugreifen können, ohne eigene Datenbanken betreiben zu müssen.
  • Produzenten sollen von einer zentralen, zeitsparenden Datenverwaltung und neuen Wegen in der interaktiven Präsentation ihrer Produkte profitieren können.

Die pvXchange GmbH hat für die Online-Datenbank pvXdatabase in Zusammenarbeit mit Produzenten und PV-Experten neue Standards für die Datenaufnahme und auch -präsentation definiert. Bei der Vielfalt von verschiedenen Anbietern und Technologien sei eine Vereinheitlichung der Angabeformate unumgänglich geworden.

Herstellern wird über Online-Schnittstellen die Möglichkeit gegeben, ihre Daten selbständig zu pflegen. Dabei helfen soll eine Datenqualitätsanzeige: Der Hersteller sieht bei der Eingabe, wie viele Angaben zum Erreichen des nächsten Qualitätsniveaus noch benötigt werden. Der Nutzer kann anhand derselben Anzeige beurteilen, wie umfangreich die angebotenen Daten sind. Die Datenerhebung erreicht damit eine Tiefe, wie sie auch von Simulationssoftware-Entwicklern benötigt wird.

Hinter der Datenbank steht der Betreiber des größten Spotmarkts für Photovoltaik, pvXchange aus Berlin. "Zentrale, typenoffene Datenbanken für die Suche als auch gezielte Verbreitung von technischen Informationen, sind in vielen Branchen Standard. Diesen Service wollen wir nun auch der Solarbranche zur Verfügung stellen", so Martin Schachinger, Geschäftsführer von pvXchange und Initiator der neuen Datenbank.

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