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Kommunikation und Konzentration: Neue Trennwände von Feco

(26.1.2009; BAU-Bericht) Die Karlsruher Feco Innenausbausysteme GmbH präsentierte auf der Bau zwei Messeneuheiten. Die Neuentwicklungen standen unter dem Leitgedanken ...

  • Kommunikation fördern und
  • Konzentration ermöglichen.

Diese beiden manchmal im Widerspruch stehenden Ziele verfolgen Planer bei der Konzeption neuer Büros gleichermaßen. Einerseits sind wichtige Informationen zwischen den Mitarbeitern schnell auszutauschen, andererseits sollen die Mitarbeiter konzentriert und produktiv arbeiten können. Transparenz und Informationsaustausch spiegelt die Entwicklung Fecoplan wieder. Den Wunsch der Planer und Bauherren nach akustisch absorbierenden Flächen im Raum erfüllt das Trennwandsystem Fecophon.

Grenzenlose Transparenz mit Fecoplan

Verglaste Wände werden zum verbindenden Element zwischen Räumen und Menschen und führen Mitarbeiter zusammen anstatt sie voneinander zu trennen. Dabei entfaltet Glas seine Wirkung besonders dann, wenn tragende Elemente minimiert sind. So verzichtet die neue Verglasung Fecoplan komplett auf vertikale Profile. Die Glasscheiben werden direkt aneinander gereiht und nur noch oben und unten gehalten:

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Eine Toleranzaufnahme ergibt sich aus einem teleskopartigen Deckenanschluss. Da Fecoplan Teil eines Systems ist, ist die rahmenlose Glaswandkonstruktion in allen Teilen systemkompatibel zum Feco-Trennwandsystem. Die Übergänge zu anderen Wandelementen, wie z.B. Vollwänden sind dabei gelöst.

Als Türelement steht eine besonders schlanke Systemzarge zur Verfügung. Diese ist reduziert in den Abmessungen, jedoch nicht in ihrer Funktion, und beinhaltet eine 3-dimensionale Bandaufnahme zur optimalen Einstellung des Türblattes. Zur Wahl stehen Holz- oder Glastürblätter, die Schalldämmwerte von RW,P 22 bis 37 dB erreichen. Auf Wunsch kann das Türblatt auch beidseitig flächenbündig ausgeführt werden. Ein integriertes Installationspaneel nimmt dabei die erforderlichen Elektroleitungen und Schaltfunktionen auf.

Fecophon bringt Ruhe ins Büro

Die hohen Schalldämmwerte der Feco-Wand bietet den Mitarbeitern Diskretion von Büro zu Büro. Für ein gutes akustisches Empfinden im Raum ist allerdings der im Raum verbleibende Schall im geeigneten Maß zu dämpfen. Dazu sind schallabsorbierende Oberflächen erforderlich.

Mit Fecophon führt Feco ein geprüftes System an Akustikelementen im Markt ein. Dieses ermöglicht sowohl die optimale Schallabsorption im Raum als auch die maximale Schalldämmung von Raum zu Raum. So erreicht die Trennwand mit einer einheitlichen Wandstärke von 105 mm Schalldämmwerte bis zu RW,P=49 dB.

Die Akustikelemente bietet das Unternehmen in verschiedenen Ausführungen an: mit Schlitzung oder Perforation. Je nach Art der Schlitzung oder Perforation ist diese entweder als gestalterisches Element einzusetzen oder nahezu unsichtbar. Die Akustikelemente sind auch melaminharzbeschichtet oder mit furnierter Oberfläche, auf Wunsch auch mit durchgehendem Furnierbild, erhältlich.

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