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IFAT 2008 vermeldet Rekordwachstum

(5.5.2008) Die IFAT 2008, 15. Internationale Fachmesse für Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling, die vom 5. bis 9. Mai auf dem Gelände der Neuen Messe München stattfindet, stellt offensichtlich neue Rekorde auf: Gegenüber der Vorveranstaltung konnte die Ausstellerzahl der IFAT 2008 auf 2.575 Aussteller gesteigert werden. Das sind über 350 Aussteller und somit fast 16 Prozent mehr als zum letzten Termin. Die belegte Fläche stieg ebenfalls, und zwar um 22.000 Quadratmeter auf insgesamt 192.000 Quadratmeter.

"Damit ist die IFAT nicht nur die größte IFAT die es bisher gab, sie ist die weltweit größte und bedeutendste Messe für Umwelttechnologien überhaupt", sagt Eugen Egetenmeir, stellvertretender Geschäftsführer der Messe München GmbH.

Dr. Johannes F. Kirchhoff, Vorsitzender des IFAT-Fachbeirates, sieht die Bewältigung drängender Umweltprobleme im globalen Zusammenhang: "Nachhaltiges Wirken zum Wohl unserer Umwelt ist das Gebot der Gegenwart und Zukunft, um den friedlichen Fortbestand der Menschheit auf diesem Planeten zu sichern. Auf der IFAT 2008 werden die Hersteller von Produkten und Verfahren, die Planer, Dienstleister, Betreiber und Finanzierer der für unsere Umwelt wichtigen Ver- und Entsorgungswirtschaft ihre innovativen Produkte und Konzepte präsentieren. In München treffen sich die Besten der ausstellenden Segmente. Es lohnt sich, die IFAT zu besuchen."

Erfreulich ist auch, dass die IFAT nicht nur bei den inländischen Ausstellern zulegt, sondern auch bei den Ausstellern aus dem Ausland. Ihre Zahl steigt auf 838 Aussteller (2005: 653). Dies bedeutet einen starken Zuwachs von gut 28 Prozent. Obwohl Deutschland ein führender Anbieter von Umwelttechnologien ist, stellen damit die Unternehmen aus anderen Ländern erstmals rund ein Drittel der Aussteller.

Diese starke internationale Ausrichtung spiegelt sich auch im Konferenzprogramm der IFAT wider, das neben Fachvorträgen und Symposien auch Länder-Specials zu Spanien, MOE, Russland, den Arabischen Regionen, Saudi-Arabien, Indien, China und Japan im Programm hat.

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