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Neues Trennwandsystem uni*versa von Lignotrend

(15.3.2008; Dach+Holz-Bericht) Mit uni*versa, dem neuen Trennwandsystem von Lignotrend sollen sich Trockenbauwände im Innenausbau präzise und vor allem wirtschaftlich realisieren lassen, da die Beplankung aus Gipsfaserplatten in Holz nicht geschraubt werden muss, sondern rationell geklammert werden kann. Die Zeitersparnis sei beträchtlich - verspricht der Hersteller.

Das formstabile uni*versa-Profil ist leiterartig aufgebaut und ermöglicht eine Installation auch quer zur Wand. Der Aufbau aus Längsgurten und Quersprossen verspricht Verwindungsfreiheit und Präzision. Aus einem universellen Profil, den uni*versa-Holzfaser-Dämmplatten in standardisiertem Format und Gipsfaserplatten als Beplankung können ein- und zweischalige Konstruktionen erstellt werden. Aufbauten mit Fermacell-Gipsfaserplatten (von Xella) erzielen ein sehr gutes Schalldämmmaß RW bis zu 54 dB (einschalig) bzw. bis zu 62 dB (zweischalig).

Für größere anzuhängende Lasten, wie sie beispielsweise bei Waschtischen oder Hängeschränken auftreten, wird im Gefach ein passendes Konsolbrett eingebaut.

Das uni*versa-Trennwandsystem wird wie alle natureplus-zertifizierten Brettsperrholzprodukte von Lignotrend aus heimischem Nadelholz hergestellt.

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