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Neue konventionelle und solargestützte Warmwasserspeicher von Vaillant

Solarspeicher, Warmwasserbereitung, solargestützte Warmwasserspeicher, konventioneller Warmwasserspeicher, Bereitschaftsenergieverluste, uniSTOR, auroSTOR, Neopor-Isolierung, Isolierung(1.8.2006) Seine neuen konventionellen und solargestützten Warmwasserspeicher uniSTOR sowie auroSTOR hat Vaillant Deutschland erstmals im Rahmen der Intersolar 2006 in Freiburg vorgestellt. Zielsetzung bei der Entwicklung war es, die Bereitschaftsenergieverluste weiter zu reduzieren und so eine sehr gute Energieffizienz und hohe Leistungskennzahlen zu erreichen. "Das ist uns gelungen, denn mit den neuen Warmwasserspeichern erzielen wir die derzeit höchste Energieeffizienz aller Produkte am Markt", so Andreas Christmann, Leiter Vermarktung Geschäftsfeld Erneuerbare Energien bei Vaillant Deutschland. Darüber hinaus konnte der Hersteller nach eigenen Angaben durch ein neues Montagekonzept eine vereinfachte Handhabung und Einbringung realisieren.

Neben einem verändertem Aufbau wurde eine Neopor-Isolierung verwendet, die deutlich bessere Wärmedämmergebnisse verspricht als herkömmliche Weichschaum- oder Styroporisolierungen. Ein bis zu 1,6 kWh geringerer Bereitschaftsenergieverlust pro Tag im Vergleich zu älteren Warmwasserspeichern gibt der Hersteller an.

Die neuen Speicher werden komplett geliefert; Mantel und Isolierung lassen sich leicht demontieren, falls schmale Türen oder Durchgänge zu passieren seien. Die Montage von Isolierung und Mantel sei wahlweise auch nach der Verrohrung möglich. Dadurch soll eine vereinfachte Installation des Speichers ohne Beschädigung der Verkleidung ermöglicht werden.

Sowohl die konventionellen als auch die Solarspeicher werden in Größen von 300, 400 und 500 Litern angeboten. Gerade im Rahmen von Solaranlagen sei eine möglichst hohe Effizienz besonders wichtig, wenn die Warmwasserbereitung wirksam und ressourcenschonend erfolgen solle. Dafür sorgen u.a. großzügig dimensionierte Solarwärmetauscher mit einer Fläche von bis zu 2,1 m². Hiermit könne die Leistung von bis zu fünf Flach- oder 14 Röhrenkollektoren optimal übertragen werden.

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