Adobe sucht "Acrobat-Artisten"
- Unter dem Motto "Acrobat - mehr als PDF" wird das Unternehmen die innovativsten Acrobat-Nutzer auszeichnen
(4.8.2005) Adobe Systems ruft alle Acrobat-Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einem Wettbewerb auf. Ausgezeichnet werden die innovativsten und interessantesten Strategien, um Dokumentenprozesse effizienter zu gestalten. Teilnehmen können alle Anwender und Teams aus öffentlichen Einrichtungen, Behörden und Unternehmen, die Adobe Acrobat für die Erstellung und sichere Nutzung von elektronischen Dokumenten einsetzen. Die Bewertungskriterien sind die Art der täglichen Nutzung von PDFs, das Zusammenspiel mit anderen Applikationen sowie Sicherheitsaspekte und konkrete Verbesserungen, die mit Acrobat erzielt wurden. Anhand eines Fragebogens, der mit weiteren Informationen zum Wettbewerb unter www.adobe.de/acrobataward bereit steht, können die Teilnehmer dokumentieren, wie sie Acrobat für weit mehr als nur die Erstellung von PDF-Dateien nutzen. Der Wettbewerb beginnt ab sofort, Einsendeschluss ist der 30. November 2005.
Alle eingereichten Bewerbungen werden von einer recht prominenten Jury geprüft. So bewerten ...
- Jany Dumaz-Hanssen, Program Manager Integration bei IBM,
- Michael Herfert, Bereichsleiter Transaktions- und Dokumentensicherheit des Fraunhofer Instituts für Sichere Informationstechnologie (SIT),
- der Schweizer PDF-Experte Stephan Jaeggi und
- Ulrich Isermeyer, der Adobe Business Development Manager für Acrobat,
... die Beiträge. Die Gewinner werden Anfang Dezember bekannt gegeben und in öffentlichkeitswirksame Aktionen von Adobe einbezogen. Die drei besten "Acrobat-Artisten" dürfen sich zudem ihren Preis aussuchen: Zur Wahl stehen ...
- eine hochwertige
Kaffee-/ Espressomaschine, - ein Tischkicker oder
- ein Fernseher inklusive Premiere Sport-Abonnement für 1 Jahr.
Unter allen anderen Teilnehmern sollen Überraschungspreise verlost werden.
zur Erinnerung: Das PDF-Format von Adobe Systems wird weltweit für den sicheren und zuverlässigen Austausch von elektronischen Dokumenten verwendet. Öffentliche Einrichtungen, Unternehmen und Bildungsinstitutionen setzen auf Adobe PDF und profitieren dank Acrobat von optimierten Abstimmungsprozessen, gesteigerter Produktivität und einer deutlichen Reduzierung des Papieraufkommens. Der kostenlose Adobe Reader zur Anzeige und zum Drucken von PDF-Dokumenten ist weltweit auf über 500 Millionen Rechnern installiert.
siehe auch:
- Ingenieurblatt beleuchtet Software-Pflegeverträge (19.10.2005)
- Sage Software und Aareon kooperieren (19.9.2005)
- Baupreislexikon aktualisiert und funktional erweitert (9.9.2005)
- Neuer "Internetpreis 2006 des Deutschen Handwerks" gestartet (2.9.2005)
- Jubiläum für die Sonderschau "Computer am Bau" auf der Nordbau (17.8.2005)
- weitere Details...
ausgewählte weitere Meldungen:
- Von der elektronischen Bauakte zur elektronischen Gutschrift (16.6.2005)
- Baubranche im Internet: oft nur "mangelhaft" (9.6.2005)
- Bauen in Netzwerken verspricht Rationalisierungspotenziale für mittelständische Bauwirtschaft (21.1.2005)
- Berlin setzt bei der Online-Bauausschreibung auf die "qualifizierte elektronische Signatur (15.1.2004)
- ORCA POOL: 'Begegnungsstätte' aller Projektbeteiligten eines Bauvorhabens (15.10.2004)
- Fraunhofer-Forscher präsentiert virtuelle Zusammenarbeit von Stadtplanern und Architekten (14.2.2004)
- eGoverment-Projekt MEDIA@Komm soll nun in die Fläche gebracht werden (15.8.2003)
- Gegendarstellung: "Digitale Zaubertinte - KEINE Probleme mit der elektronischen Signatur"! (3.7.2003)
- Leitfaden zur elektronischen Vergabe von Aufträgen (17.5.2003)
- MediaKomm Esslingen präsentiert "Virtuelles Bauamt" und "XBau" auf der CeBIT 2003 (7.3.2003)
- Adobe Acrobat etabliert sich im eGovernment (19.3.2002)