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Flüssiggas aus dem Tank - fast wie Strom aus der Steckdose

  • Rheingas schließt letzte Lücken in der Gasversorgung

(9.11.2004) Wer jetzt ein Haus baut oder die Modernisierung seiner Heizungsanlage in Angriff nehmen möchte, ist nicht länger auf die öffentliche Gasversorgung angewiesen. Speziell in Neubaugebieten, die noch nicht ans Erdgasnetz angeschlossen sind, hat sich die vorübergehende - oder auch dauerhafte - Versorgung mit Flüssiggas vielfach bewährt.

Für den privaten Bauherren eines Eigenheims ebenso wie für öffentliche oder private Bauträger, die komplette Wohnsiedlungen in einem noch unerschlossenen Gebiet planen, bietet der bundesweit tätige Flüssiggas-Anbieter Rheingas die jeweils passende Lösung. Die hauseigene Gasanlage und der separate Tank für einzelne Häuser - oder eine eigene Netzversorgung für geschlossene Wohngebiete. Lokale "Mininetze" versorgen hier mehrere Ein- oder Mehrfamilienhäuser über einen gemeinsamen Tank mit Flüssiggas.

Die komplette Energie für einzelne Häuser und ganze Wohnsiedlungen

Besonders interessant ist das von Rheingas entwickelte Vertragsmodell "Solitär", das den Gasbezug mit einer bequemen Monatspauschale kombiniert - ähnlich wie bei der Stromversorgung. Die Installation der Tankanlage sowie die regelmäßige Tankbefüllung übernimmt dabei Rheingas. Den tatsächlichen Verbrauch ermittelt der geeichte Gaszähler in jeder Wohneinheit vor Ort, abgerechnet wird einmal pro Jahr.

Der Vorteil: Die Kunden müssen sich um nichts weiter kümmern. Fachleute übernehmen die regelmäßige Wartung - und die Gaslieferung erfolgt quasi "automatisch". Eine spezielle Mess- und Fernmeldeeinrichtung empfängt dazu Signale direkt aus dem Tank und übermittelt diese an den Zentralrechner von Rheingas. Von dort aus wird dann alles Notwendige veranlasst. Rechtzeitig bevor der Tank auf Reserve steht, kommt der Tankwagen und füllt ihn wieder auf.

Sollte zu einem späteren Zeitpunkt Erdgas zur Verfügung stehen, können alle Anlagen weiter genutzt werden. Denn da die Leitungen dem öffentlichen Gasnetz entsprechen und die Verbrauchsgeräte - wie in Deutschland üblich - für jedes Gas geeignet sind, wird dann, ohne Umbau oder Nachrüstung, einfach auf Erdgas umgestellt.

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