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Handelsblatt-Konferenz: Internationale Investoren setzten auf deutsche Wohnimmobilien

(3.8.2004) Die geplante Übernahme der rund 80.000 Gagfah-Wohnungen der BfA durch den US-Investor Fortress für 3,7 Milliarden Euro zeigt aktuell die Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarktes für internationale Anleger. Die Chancen und Risiken derzeitiger Privatisierungstendenzen und aktuelle Transaktionsprozesse am deutschen Wohnungsmarkt sind die Themen der Handelsblatt-Konferenz "Investmentmarkt Wohnimmobilien" am 14. September 2004 in Berlin. Renommierte Experten aus der Wohnungswirtschaft stellen die politischen und wohnungswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland vor und ziehen internationale Vergleiche:

  • Renate Szameitat (GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung) zeigt nationale und internationale Entwicklungen bei Immobilien-Investments auf und spricht Empfehlungen aus.
  • Der Vorstandsvorsitzende der RAG Immobilien AG Hermann Marth stellt die nötigen Rahmenbedingungen für potenzielle Investoren vor.
  • Dr. Joachim Seeler (HGA Capital Grundbesitz und Anlage) spricht über die Ursachen für die Zurückhaltung institutioneller Anleger am Wohnungsmarkt.
  • Die Bedeutung wohnungswirtschaftlicher Portfolios für Equity-Partner erörtert Stefan Klingsöhr (Dr. Gop & Klingsöhr Projektentwicklung und Marktforschung).
  • Die Anforderungen an effiziente Wohnungsprodukte und Entscheidungskriterien im Bereich Wohnimmobilien-Investments sind die Themen von Germano Tullio (Bulwien AG) und Thomas Nern (Deutsche Bau- und Grundstücksgesellschaft).

siehe auch:

zumeist jüngere Beiträge, die auf diesen verweisen:

siehe zudem:


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