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Neue Modelle erweitern Einsatzspektrum der Leuchtenfamilie Faro von Hess

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(26.4.2004) Mit der Überspannungsleuchte Faro UE und der asymmetrischen Mastleuchte Faro AR erweitert Hess das Anwendungsspektrum seiner blendfreien Außenbeleuchtung im öffentlichen Freiraum.

Faro UE (erstes Bild) eröffnet Planern und Architekten neue Möglichkeiten der Lichtgestaltung überall dort, wo Mastleuchten aus Platzgründen oder gestalterischen Gesichtspunkten ausscheiden. Die Überspannungsleuchte ermöglicht es, neue Raumprofile zu erzeugen, um beispielsweise Straßenschluchten optisch aufzulösen. Für die Anbindung lassen sich oft vorhandene Überspannungseinrichtungen nutzen. Die Vorzüge der für die Faro-Familie typischen Lichtpunktzerlegung kommen bei diesem Leuchtentyp optimal zum Tragen. Mittig über der Straße positioniert leuchtet Faro UE den Fahrbahnbereich vollkommen blendfrei und gleichmäßig aus.

Mit Faro UE hält auch das Design Einzug in dieses Leuchtensegment. Der als Kegelstumpf ausgebildete Primärreflektor steht im reizvollen Kontrast zum quadratischen Sekundärreflektor. Gehalten von filigranen Stäben scheint er bei Nacht wie unter einem Lichtdach zu schweben. Die minimalistische Komposition geometrischer Grundformen verleiht Faro AR eine ebenso von überraschender Leichtigkeit geprägte Tagwirkung.

Der Grundaufbau ist bei allen Faro-Modellen identisch: Ein Primärreflektor strahlt das gesamte Licht exakt auf den darüber liegenden quadratischen Sekundärreflektorschirm. Er besteht aus bis zu 1.764 Einzelfacetten, die das Licht in einzelne Lichtpunkte zerlegen und gleichmäßig, blendfrei auf einer definierten Nutzfläche verteilen. Die funktionale und formale Differenzierung ergibt sich durch das individuelle Zusammenspiel von Leuchtenkörper, Sekundärreflektor und den tragenden Elementen.

Die für asymmetrische Beleuchtungsaufgaben konzipierte Faro AR (2. Bild) besticht durch ihre schlanke Silhouette. Einfache, wiederkehrende Kreis- und Vierecksformen verleihen ihr ein technisches Erscheinungsbild, das mit zeitgenössischen Gebäuden perfekt korrespondiert. Der um 5° nach oben geneigte Sekundärreflektor richtet das Licht verstärkt nach vorne aus. Faro AR lässt sich damit in geringem Abstand zur Bebauung positionieren und gewährleistet von diesem Standort aus eine effiziente, blendfreie und attraktive Ausleuchtung von Straßen und Plätzen. Mit dem Einsatz von bis zu drei Leuchtmitteln kann das Beleuchtungsniveau flexibel an die Erfordernisse des jeweiligen Umfeldes angepasst werden.

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