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Mobile Heizgeräte verhindern Baustopp

(4.2.2003) Der aktuelle Kälteeinbruch kann dazu führen, dass Bauherren die Arbeiten auf den Baustellen kurzfristig einstellen müssen. Notwendige Maßnahmen werden verzögert und die termingerechte Fertigstellung des Hauses ist in Gefahr. Doch jede Verzögerung oder gar ein Baustopp kosten bares Geld. Kosten, die in der Regel nicht eingeplant sind. Dieses Problem kann durch den simplen Einsatz von mobilen Infrarotstrahlern und Heizungskanonen - insbesondere im Innenausbau - gelöst werden.

Mobile Heizgeräte auf Flüssiggasbasis

Der Fachhandel bietet Heizgeräte und komplette Wärmesysteme die auf Flüssiggasbasis arbeiten an. Unterschiedliche Geräte mit unterschiedlichen Heizleistungen können zu individuellen Problemlösungen kombiniert werden. Zur gezielten Wärmeerzeugung werden Gas-Infrarot-Geräte verwendet. Diese Geräte arbeiten sehr effektiv, denn sie heizen nur dort, wo sie eingesetzt werden, so dass keine Übertragungsverluste entstehen. Neben der gezielten Erwärmung von einzelnen Räumen hat sich die Infrarot-Wärme auch zum Erwärmen von Sand, Zement, Mörtel und Wasser bewährt.

Leihgeräte und fachkundige Beratung

Abgefüllt in Gasflaschen ist Flüssiggas - ebenso als Propan oder Butan bekannt - z.B. bei Rheingas, einem überregionalen Energiedienstleister mit bundesweit mehr als 5 000 Vertriebsstellen, an praktisch jedem Ort erhältlich. Neben den passenden Vorratsflaschen bekommt man hier auch gute Tipps, wenn es um die entsprechenden Heizgeräte geht. Viele Rheingas-Niederlassungen bieten zudem die Geräte kostengünstig auf Mietbasis an.

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