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Neue T*SOL-Version zur Auslegung thermischer Solaranlagen

T*SOL

(7.4.2017) Anfang 2017 ist die überarbeitete Version der Simulationssoftware für thermische Solaranlagen T*SOL lanciert worden. Mit der neuen Version lässt sich insbesondere die für gewerbliche Anwendungen wichtige Wirtschaftlichkeit genauer herausarbeiten und betrachten. Für diesen Zweck hat Valentin die Parameteroptimierung um wirtschaftliche Zielgrößen erweitert. Dazu zählen beispielsweise ...

  • der Kapitalwert,
  • die Rendite und
  • der Wärmepreis.

So ist es möglich, den Einfluss von verschiedenen Komponenten einer Solaranlage - z.B. die Größe eines Speichers oder die Anzahl der Kollektoren - hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit zu optimieren.

Des Weiteren sind die vorkonfigurierten Systemvarianten um ein weiteres zusätzliches System aus der Familie der Prozesswärmeanlagen erweitert worden. Im neuen System „P3 - Vorwärmung mit Pufferspeicher“ können bis zu 6 Kollektorkreise und 6 unterschiedliche Verbraucher (Prozesswärme, Trinkwarmwasser und Gebäudeheizung) angeschlossen werden.

Darüber hinaus wurde das Arbeiten mit T*SOL übersichtlicher gestaltet, indem die Datenbankdialoge vereinheitlicht und überarbeitet wurden. In allen Dialogen ist es jetzt auch möglich, eigene Favoriten anzulegen.

Die Ergebnisausdrucke von T*SOL 2017 sind überdies zugelassen für ...

  • den Antrag von MAP-Fördergeldern,
  • den KfW-Nachweis sowie
  • weitere öffentlich-rechtliche Nachweise.

Ein weiteres wichtiges Feature von T*SOL 2017 ist die Ausgabe eines Energielabels. Dazu simuliert das Programm die Energieeffizienz von solarthermisch unterstützten Heizsystemen und generiert das Verbundanlagenlabel zur direkten Ausgabe auf einem Drucker.

Das Programm lässt sich über die Seite valentin-software.com/produkte/ kostenlos downloaden und dann 30 Tage testen.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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