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ORCA im Spannungsfeld von proprietärem Datenaustausch, GAEB und BIM auf der BAU

(6.2.2015; BAU-Bericht) ORCA hat in München eine IFC-Mengenübernahme vorgestellt; und dem Vernehmen nach würden viele Anwender der AVA-Software den offenen mo­dellbasierten Datenaustausch auch präferieren. Gleichwohl sollen viele Büros heute noch zur integralen Gebäudeplanung eine geschlossene Lösung nutzen, bei der alle Beteiligten mit gleichen oder ausgewiesenermaßen befreundeten, proprietären Soft­warelösungen arbeiten.

Darüber hinaus finde der Datenaustausch vieler Projektbeteiligter hauptsächlich per GAEB statt, hieß es bei dem Rosenheimer AVA-Entwickler. ORCA hat deshalb für den Export von GAEB Dateien einen Abfrage-Assistent eingerichtet, der ORCA AVA-Anwen­der komfortabel durch die GAEB-Vielfalt führen soll. Außerdem komplettieren eine neu konzipierte Textzerlegefunktion und ein „Text Finder“ zur Übernahme von Dateien in anderen Formaten den Datenaustausch.

Als wichtige Innovation sei auch die neue Registerkarte „Suchen & Prüfen“ in der Ribbonbar gewertet worden. Zahlreiche Prüf- und Kontrollfunktionen ermöglichen die Überprüfung der Projektdaten auf Konsistenz und Auffälligkeiten im Handumdrehen und tragen so zur Qualitätssicherung bei - siehe auch Baulinks-Beitrag „Workflow-Manage­ment à la ORCA AVA 2014“ vom 23.5.2014.

Weitere Informationen zu ORCA AVA können per E-Mail an ORCA angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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